URBAN VIEWS

by

Rene Dyma

Wer bin ich?

Hauptberuflich in der IT angesiedelt, entfalte ich meine kreative Seite in der Fotografie. Mein Portfolio reicht von Landschaft, Architektur, Studio, Tabletop bis hin zu dokumentarischer Streetfotografie in analoger und digitaler Form. Auf dieser Seite geht es ausschliesslich um analoge-u. digitale urbane Ansichten.

Wer scharf auf Landschaft, Studio & Tabletop ist, mag sich vielleicht luminosity.at ansehen. Da gibt's jede Menge davon.

Urban View / Urbane Ansichten - Was soll das?

Ich suchte schon länger nach einen Begriff der meine Arbeiten besser umschreibt als "Street". Mir ist der Begriff "Street" schon viel zu abgenutzt, als das ich ihn verwenden will. Auch ist er einerseits recht begrenzt, andererseits auch sehr ausgefranst und unscharf.

Urbane Ansichten (oder Urban Views) beschreibt meiner Meinung nach, meine Arbeit um einiges besser. Er umfasst auch die Teilbereiche "Architektur", "Urban - Städtisches" "Dokumentation" und "Street" und schafft einen neuen Raum, der durchaus etwas beliebiger ist als der auch schon in der deutschen Sprache unscharf abgegrenzte Begriff "Street". Im englischen teilt sich ja der Bereich "Street" und "Documentary" in abgegrenzte Bereiche auf. Street wird hier eher mit "Candid Photography" gleichgesetzt, zu der es im deutschen leider kein Gegenstück gibt.

...und warum jetzt Analog?

Da koennte ich jetzt lange und ausführlich mit salbungsvollen Worten beschreiben, warum Analog auch heute noch seinen Sinn hat. Oder man macht's kurz und bündig: Mir gefällt's einfach ;) Angefangen vom haptischen Prozess, der künstlichen Knappheit (wie viele Bilder passen auf eine 32Gb SD-Karte?) bis zur leichten Aufgeregtheit wenn man den entwickelten Film aus der Spirale zieht und sich fragt: "Wie sind sie geworden?" All diese Beschränkungen führen zwar nicht unbedingt zum besseren Bild, aber zu einem bewussteren Prozess des Fotografierens. Auch die Körnigkeit ist hier kein Stilmittel, sondern ein inhärenter Teil des Ganzen.